Auf dem Weg von Puerte de Mogan nach San Nikolas fährt man durch eine wunderbare Berglandschaft, die ihres Gleichen sucht. Vor 30 Jahren gab es hier noch keine asphaltierte Straße, sondern nur Schotterwege, da dauerte die Autofahrt dreimal so lange wie heute. Aber de metallischen Einschlüsse in den Berghängen sind immer noch diesselben. Blau-silber-braun-grün-metallisch schimmern stechen einem die verschiedenen Schichten der Mineralien sofort ins Auge, man möchte den Hang hochsteigen+sich ein Stück von dem schimmernden Stein rausschlagen. Die kleinen Ortschaften dazwischen liegen malerisch in den Tälern mit vielen Palmen, Zedern, Kiefern+grünen Büschen. Oben auf den Gipfeln winken einsame Baumgruppen. Man bekommt einen bleibenden Eindruck von den Naturschönheiten+dem Aufbau der verschiedenen Schichten der Erde. Auch die schöne alte Windmühle kurz vor Mogan ist sehenswert. Nach vielen auf+ab gehenden Serpentinen öffnet sich das Gebirge+es geht abwärts Richtung Westküste bis ans Meer.